Con­tent ist ein Eck­pfei­ler effek­ti­ven Mar­ke­tings und wenn du dei­ne Bemü­hun­gen im Con­tent Mar­ke­ting mit der Nütz­lich­keit von Mar­ke­ting-Auto­ma­ti­sie­rung kom­bi­nierst, kön­nen vie­le gute Din­ge pas­sie­ren.

Aber bevor du Inhal­te erstellst, ohne eine genaue Vor­stel­lung davon zu haben, war­um sie wich­tig sind oder wo du sie ver­wen­den sollst, den­ke an dei­ne Kun­den und dein idea­les Publi­kum. Je bes­ser du sie kennst, des­to bes­ser kannst du die rich­ti­gen Arten von Con­tent erstel­len, die per­so­na­li­siert und auf ihre Bedürf­nis­se zuge­schnit­ten sind.

Ich wer­de dich durch den ein­zi­gen Leit­fa­den füh­ren, den du jemals für die Erstel­lung von Inhal­ten benö­ti­gen wirst, ein­schließ­lich der Arten von Con­tent, die du erstel­len soll­test und war­um.

Was ist Con­tent Crea­ti­on?

Das Haupt­ziel der Con­tent-Erstel­lung ist es, neue Ziel­grup­pen anzu­spre­chen und zurück­keh­ren­de Käu­fer ein­zu­bin­den.

Die Con­tent-Erstel­lung umfasst den fol­gen­den Pro­zess:

  • Recher­che, was erstellt wer­den soll
  • Gene­rie­rung von Inhalts­ideen aus den Recher­che­er­geb­nis­sen
  • Ent­wick­lung von Ideen zu wert­vol­len Inhal­ten, die auf die Ziel­grup­pe abzie­len
  • Ver­tei­lung der Inhal­te auf den rich­ti­gen Kanä­len
  • Bewer­bung der ent­wi­ckel­ten Inhal­te bei der rich­ti­gen Ziel­grup­pe

War­um ist Con­tent wich­tig für dei­ne Mar­ke­ting­stra­te­gie?

Con­tent ist das Fun­da­ment, auf dem jede Mar­ke­ting­stra­te­gie ruht. Ohne Con­tent hät­test du nichts, das du ver­wen­den könn­test, um dein Unter­neh­men, dei­ne Pro­duk­te oder dei­ne Dienst­leis­tun­gen an die idea­le Ziel­grup­pe zu ver­mark­ten.

Hier sind eini­ge Grün­de, war­um Con­tent für dei­ne Mar­ke­ting­stra­te­gie im Klein­un­ter­neh­men wich­tig ist:

Kun­den­treue

Das Erstel­len wert­vol­ler und hand­lungs­ori­en­tier­ter Inhal­te an ver­schie­de­nen Berüh­rungs­punk­ten für dei­ne Ziel­grup­pe ist eine groß­ar­ti­ge Mög­lich­keit, Kun­den­treue auf­zu­bau­en. Wenn dein Inhalt für dei­ne idea­le Ziel­grup­pe wert­voll und hand­lungs­ori­en­tiert bleibt, wer­den sie lan­ge genug dabei blei­ben und dei­ner Mar­ke treu blei­ben.

Bran­chen­füh­rer und Auto­ri­tät

Die Ein­be­zie­hung von Con­tent als Teil dei­ner Mar­ke­ting­stra­te­gie macht dich zu einem her­aus­ra­gen­den Anbie­ter. Hoch­wer­ti­ger Con­tent prä­sen­tiert dich als Bran­chen­füh­rer und Auto­ri­tät in dei­nem Bereich. Mit Kon­ti­nui­tät wird dei­ne Ziel­grup­pe dei­ne Mar­ke als ers­te Anlauf­stel­le für alle Fra­gen betrach­ten, zu denen sie Ant­wor­ten benö­ti­gen, und letzt­end­lich dei­ne Lösun­gen kau­fen.

Ver­trau­en und Glaub­wür­dig­keit

Neben der Posi­tio­nie­rung dei­nes Unter­neh­mens als Bran­chen­füh­rer in dei­nem Bereich erhöht groß­ar­ti­ger Con­tent das Ver­trau­en dei­ner Ziel­grup­pe in dei­ne Mar­ke, dei­ne Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen und stei­gert so dei­ne Glaub­wür­dig­keit.

Ver­bes­ser­ter Social Traf­fic

Im Mar­ke­ting inter­agie­ren Ziel­grup­pen mit Inhal­ten, die sie für auf­schluss­reich und wert­voll hal­ten. Teil die­ser Inter­ak­ti­on ist, dass dei­ne Ziel­grup­pe dei­ne Bei­trä­ge mag, dar­auf kom­men­tiert, ihre Freun­de mar­kiert und sie in ihrem Netz­werk teilt.

Qua­li­fi­zier­te Leads

Leads für dein Unter­neh­men zu gene­rie­ren ist gut, aber qua­li­fi­zier­te Leads sind groß­ar­tig. Mit Con­tent als Teil dei­ner Mar­ke­ting­stra­te­gie gene­rierst du Leads von poten­zi­el­len Kun­den, die an dei­nen Pro­duk­ten oder Dienst­leis­tun­gen inter­es­siert sind.

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Die Vor­tei­le des Con­tent-Mar­ke­tings

Heut­zu­ta­ge haben Unter­neh­men sich für eine krea­ti­ve Mar­ke­ting­stra­te­gie ent­schie­den, bei der du wert­vol­len und infor­ma­ti­ven Inhalt zu spe­zi­fi­schen The­men erstellst, die für dein Geschäfts­feld rele­vant sind. Oft geht es dabei nicht nur um Text, son­dern auch um Bil­der und Vide­os.

Aber wel­che Vor­tei­le hat das Con­tent-Mar­ke­ting?

Kon­trol­le der Erzäh­lung: Schaf­fe eine Geschich­te, die für dich funk­tio­niert

In der heu­ti­gen Geschäfts­welt ist es wich­ti­ger denn je, die Erzäh­lung rund um dei­ne Mar­ke zu kon­trol­lie­ren. Das bedeu­tet, eine Geschich­te zu schaf­fen, die für dich funk­tio­niert und bei dei­nem Publi­kum Anklang fin­det. Eine posi­ti­ve Erzäh­lung kann neue Kun­den anzie­hen und die Treue der bestehen­den Kun­den erhal­ten. Eine gut durch­dach­te Geschich­te kann dir auch dabei hel­fen, dich von der Kon­kur­renz abzu­he­ben.

Con­tent-Mar­ke­ting ist das per­fek­te Werk­zeug, um genau das zu errei­chen. Indem du hoch­wer­ti­gen Inhalt erstellst und ver­brei­test, kannst du beein­flus­sen, wie die Men­schen dei­ne Mar­ke wahr­neh­men und sicher­stel­len, dass dei­ne Bot­schaft immer im Mit­tel­punkt steht.

Um die Erzäh­lung zu kon­trol­lie­ren, musst du ver­ste­hen, was dei­ne Kun­den wol­len und brau­chen. Was sind ihre Pro­ble­me? Was sind ihre Zie­le? Sobald du dein Publi­kum gut ver­stehst, kannst du damit begin­nen, Inhal­te zu erstel­len, die ihre Bedürf­nis­se anspre­chen und ihre Inter­es­sen anspre­chen.

Es ist auch wich­tig, dir bewusst zu sein, über wel­che Kanä­le du dein Publi­kum errei­chen kannst. Wo ver­brin­gen sie die meis­te Zeit online? Wel­che Art von Inhal­ten kon­su­mie­ren sie? Die Beant­wor­tung die­ser Fra­gen wird dir hel­fen, zu bestim­men, auf wel­che Inhal­te du dich bei dei­nem Con­tent-Mar­ke­ting am bes­ten kon­zen­trie­ren soll­test, um maxi­ma­le Wir­kung zu erzie­len.

Wenn dei­ne Ziel­grup­pe dei­ne Bei­trä­ge mag, dar­auf kom­men­tiert, ihre Freun­de mar­kiert und sie in ihrem Netz­werk teilt, wird dein Con­tent orga­nisch ver­brei­tet. Das kann zu einem erheb­li­chen Anstieg des Social Traf­fic auf dei­ner Web­site füh­ren, was wie­der­um dei­ne Sicht­bar­keit und Reich­wei­te erhöht.

Lead-Gene­rie­rung

Indem du infor­ma­ti­ve und anspre­chen­de Inhal­te erstellst, kannst du poten­zi­el­le Kun­den auf dei­ne Web­site oder dei­nen Blog zie­hen und dadurch zu Ver­käu­fen oder Kon­ver­sio­nen füh­ren. Con­tent-Mar­ke­ting kann dir auf ver­schie­de­ne Wei­sen dabei hel­fen, Leads zu gene­rie­ren.

Ers­tens, indem du wert­vol­le Infor­ma­tio­nen bereit­stellst, die die Pro­ble­me dei­ner Ziel­grup­pe lösen, kannst du Ver­trau­en und Glaub­wür­dig­keit auf­bau­en. Dadurch erhöhst du die Wahr­schein­lich­keit, dass sie Geschäf­te mit dir machen, wenn sie bereit zum Kauf sind.

Eine wei­te­re Mög­lich­keit, wie Con­tent-Mar­ke­ting bei der Lead-Gene­rie­rung hilft, besteht dar­in, Traf­fic auf dei­ne Web­site oder dei­nen Blog zu len­ken. Je mehr Men­schen dei­ne Inhal­te sehen, des­to wahr­schein­li­cher ist es, dass eini­ge von ihnen zu Leads wer­den.

Sobald du ihre Auf­merk­sam­keit hast, kannst du effek­ti­ve Hand­lungs­auf­for­de­run­gen (CTAs) ver­wen­den, um sie zu wei­te­ren Maß­nah­men zu ermu­ti­gen, wie bei­spiels­wei­se die Anmel­dung zu dei­ner E‑Mail-Lis­te oder die Kon­takt­auf­nah­me für eine Bera­tung. Du kannst dei­ne Ver­käu­fe stei­gern und dein Unter­neh­men wach­sen las­sen, indem du hoch­wer­ti­ge Inhal­te erstellst und sie nutzt, um Leads anzu­zie­hen und zu pfle­gen.

Stich aus der Mas­se her­aus: Der Bran­chen­ex­per­te

In einer Welt, in der Unter­neh­men stän­dig um Auf­merk­sam­keit kämp­fen, ist es wich­ti­ger denn je, sicher­zu­stel­len, dass du aus der Mas­se her­vor­stichst. Eine Mög­lich­keit, dies zu tun, besteht dar­in, dich durch die Erstel­lung von Inhal­ten als Bran­chen­ex­per­te zu posi­tio­nie­ren.

Indem du hoch­wer­ti­ge Inhal­te erstellst, die sowohl anspre­chend als auch wert­voll sind, kannst du poten­zi­el­len Kun­den zei­gen, dass du weißt, wovon du sprichst. Du eta­blierst außer­dem, dass du die Anlauf­stel­le für Infor­ma­tio­nen in dei­nem Bereich bist und ziehst Kun­den an, die nach ver­trau­ens­wür­di­gen Exper­ten suchen, um ihnen bei Ent­schei­dun­gen zu hel­fen.

Es wird zwar nicht über Nacht gesche­hen, aber mit der Zeit wirst du als Bran­chen­ex­per­te wahr­ge­nom­men wer­den. Und wenn du als Exper­te in dei­nem Fach­ge­biet bekannt bist, wer­den Men­schen eher Geschäf­te mit dir machen. Sie wer­den erken­nen, dass sie sich auf dich für genaue Infor­ma­tio­nen und fun­dier­te Rat­schlä­ge ver­las­sen kön­nen, was zu erhöh­ten Ver­käu­fen und Stamm­kun­den führt.

Gestei­ger­te Kon­ver­sio­nen und Ver­käu­fe

Kon­ver­sio­nen und Ver­käu­fe sind das Lebens­eli­xier jedes Unter­neh­mens, daher ist es nicht über­ra­schend, dass Con­tent-Mar­ke­ting einen gro­ßen Ein­fluss auf die­se Kenn­zah­len haben kann. Durch die Erstel­lung hoch­wer­ti­ger und ziel­ge­rich­te­ter Inhal­te kannst du mehr Leads anzie­hen und sie in Kun­den umwan­deln.

Mit ziel­ge­rich­te­tem, wert­vol­lem und per­so­na­li­sier­tem Con­tent baust du eine Bezie­hung zu dei­nen Leads und dei­ner Ziel­grup­pe auf, was für die Stei­ge­rung von Kon­ver­sio­nen und Ver­käu­fen uner­läss­lich ist. Dar­über hin­aus kann infor­ma­ti­ver Con­tent dazu bei­tra­gen, dei­ne Ziel­grup­pe über dein Pro­dukt oder dei­ne Dienst­leis­tung zu infor­mie­ren und sie somit eher zum Kauf zu bewe­gen.

Con­tent-Mar­ke­ting kann dir auch dabei hel­fen, Ver­käu­fe abzu­schlie­ßen, indem es poten­zi­el­len Kun­den dabei hilft zu ver­ste­hen, war­um dein Pro­dukt oder dei­ne Dienst­leis­tung die bes­te Lösung für ihr Pro­blem ist. Durch die Erstel­lung über­zeu­gen­der Fall­stu­di­en, Demo-Vide­os und ande­rer Arten von Inhal­ten, die die Ergeb­nis­se bei der Ver­wen­dung dei­nes Pro­dukts oder dei­ner Dienst­leis­tung her­vor­he­ben, erhöhst du die Wahr­schein­lich­keit, dass Inter­es­sen­ten den nächs­ten Schritt tun und zah­len­de Kun­den wer­den.

Tie­fe Kun­den­bin­dung

Con­tent-Mar­ke­ting dreht sich dar­um, eine Bezie­hung zu dei­nem Publi­kum auf­zu­bau­en. Durch die Erstel­lung von Inhal­ten, die rele­vant für ihre Inter­es­sen und Bedürf­nis­se sind, kannst du eine Bezie­hung auf­bau­en und eine tie­fe Ver­bin­dung schaf­fen. Die­se Ver­bin­dung ermög­licht es dir, Ver­trau­en und Glaub­wür­dig­keit auf­zu­bau­en, was für jedes erfolg­rei­che Unter­neh­men ent­schei­dend ist.

Wenn du eine tie­fe Ver­bin­dung zu dei­nen Kun­den hast, wer­den sie eher loy­al zu dei­ner Mar­ke sein und dir in guten wie in schlech­ten Zei­ten treu blei­ben. Sie wer­den auch eher dein Unter­neh­men ande­ren emp­feh­len, was dir dabei hel­fen kann, noch mehr Kun­den anzu­zie­hen.

Wenn du also eine star­ke Bezie­hung zu dei­ner Ziel­grup­pe auf­bau­en möch­test, ist Con­tent-Mar­ke­ting der rich­ti­ge Weg. Es ist eine effek­ti­ve und erschwing­li­che Mög­lich­keit, mit dei­nen Kun­den in Kon­takt zu tre­ten und eine dau­er­haf­te Ver­bin­dung auf­zu­bau­en.

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Der Leit­fa­den zur Con­tent-Erstel­lung

Schritt 1: Set­ze dei­ne Zie­le

Jede Stra­te­gie muss mit einem Ziel begin­nen. Sonst kannst du nicht ver­fol­gen, wie effek­tiv sie ist. Bevor du die Fin­ger auf die Tas­ta­tur legst, musst du die Zie­le auf­lis­ten, die du mit dei­nem Con­tent errei­chen möch­test. Eini­ge Zie­le könn­ten sein:

  • Bes­se­res Mate­ri­al für die Pfle­ge von Leads bereit­stel­len
  • Mate­ri­al zur Ver­fü­gung stel­len, das dein Ver­triebs­team nut­zen kann
  • Das Wis­sen und die Thought Lea­der­ship dei­ner Mar­ke in dei­ner Bran­che ver­brei­ten
  • Mehr Mar­ken­prä­senz erhal­ten
  • Mehr hoch­wer­ti­ge Leads gene­rie­ren
  • Die SEO ver­bes­sern

Schritt 2: Ziel­grup­pen-Per­so­nas

Du hast wahr­schein­lich eine ziem­lich gute Vor­stel­lung davon, wer dein idea­ler Kun­de ist. Aber das bedeu­tet nicht, dass du auf die Erstel­lung von Ziel­grup­pen- oder Käu­fer-Per­so­nas ver­zich­ten soll­test.

Per­so­nas hel­fen dir dabei, tief dar­über nach­zu­den­ken, wer dei­ne Ziel­grup­pe ist und was sie dazu moti­vie­ren könn­te, dei­ne Dienst­leis­tun­gen zu nut­zen. Wenn du dei­ne Per­so­nas erstellst, soll­test du ver­su­chen, die fol­gen­den Fra­gen zu beant­wor­ten:

  • Was ist das größ­te Pro­blem mei­nes idea­len Kun­den?
  • Wel­che Berufs­be­zeich­nung hat er/sie?
  • Wer ist sein/ihr Vor­ge­setz­ter oder direk­ter Ansprech­part­ner?
  • Wer sind seine/ihre Kun­den?
  • In wel­cher Bran­che ist er/sie tätig?
  • Wel­che Auf­ga­ben und Pflich­ten hat er/sie im All­tag?

Berück­sich­ti­ge auch demo­gra­fi­sche Merk­ma­le, Regi­on, Unter­neh­mens­grö­ße usw. Durch die Berück­sich­ti­gung all die­ser Berei­che kannst du ein Pro­fil der Per­so­nen erstel­len, an die du dei­ne Inhal­te rich­ten möch­test. Dies wird wie­der­um die Bot­schaf­ten infor­mie­ren, die du erstellst, und die Arten von Inhal­ten, die du erstellst.

Schritt 3: Füh­re eine Con­tent-Bestands­auf­nah­me durch

Con­tent-Bestands­auf­nah­men sind groß­ar­tig, um Con­tent-Lücken zu iden­ti­fi­zie­ren — Inhal­te, die ver­bes­sert oder Ever­green-Inhal­te umge­wan­delt und für ande­re Mar­ke­ting­zwe­cke ver­wen­det wer­den kön­nen.

Eine Con­tent-Bestands­auf­nah­me bezieht sich auf die Erfas­sung aller Inhal­te dei­nes Unter­neh­mens. Der Audit-Pro­zess umfasst eine Inhalts­ana­ly­se, um Stär­ken, Schwä­chen und ihre Aus­wir­kun­gen auf dei­ne Con­tent- und Mar­ke­ting­stra­te­gie auf­zu­de­cken.

Um eine Con­tent-Bestands­auf­nah­me durch­zu­füh­ren, gehe wie folgt vor:

  • Defi­nie­re dei­ne Unter­neh­mens­zie­le und den Nut­zen der Bestands­auf­nah­me für dei­ne gesam­te Mar­ke­ting­stra­te­gie.
  • Erfas­se alle Inhal­te in dei­nem Con­tent-Inven­tar. Du kannst dies tun, indem du alle URLs der ver­öf­fent­lich­ten Inhal­te auf­lis­test und sie in Kate­go­rien ein­teilst, um eine ein­fa­che Orga­ni­sa­ti­on zu ermög­li­chen.
  • Ana­ly­sie­re die mit jedem Inhalt ver­bun­de­nen Daten. Dies kannst du manu­ell oder auto­ma­tisch mit­hil­fe eines Con­tent-Audit-Tools tun.
  • Erstel­le einen Akti­ons­plan basie­rend auf defi­nier­ten Unter­neh­mens­zie­len. Dein Akti­ons­plan kann eini­ge Inhal­te ver­bes­sern, eini­ge bei­be­hal­ten, wie sie sind, oder eini­ge löschen, wenn sie nicht mit dei­nen Unter­neh­mens­zie­len über­ein­stim­men.

Schritt 4: Iden­ti­fi­zie­re dei­ne inter­nen Fach­ex­per­ten

Du möch­test die fest­ge­leg­ten Fach­ex­per­ten dei­nes Unter­neh­mens iden­ti­fi­zie­ren. Das sind die Per­so­nen, die dei­ne Inhal­te erstel­len und das Gesicht und den Namen mit dei­ner Mar­ke ver­bin­den wer­den. Oft­mals han­delt es sich dabei um den CEO oder Prä­si­den­ten eines Unter­neh­mens. Es kön­nen aber auch Ver­triebs­mit­ar­bei­ter, Mit­glie­der dei­nes Mar­ke­ting­teams oder ande­re Per­so­nen sein, die wert­vol­les Wis­sen haben, das dei­ne Stra­te­gie ver­mit­telt.

Wenn du mehr als einen Fach­ex­per­ten hast, stel­le sicher, dass du die Berei­che iden­ti­fi­zierst, in denen sie Exper­ten sind. Zum Bei­spiel könn­te dein Prä­si­dent oder CEO dazu bei­tra­gen, Bot­schaf­ten zu ver­mit­teln, die sich auf das Kern­ge­schäft dei­nes Unter­neh­mens kon­zen­trie­ren, aber auch Füh­rungs­tipps und Inhal­te zu Stra­te­gien für das Unter­neh­mens­wachs­tum tei­len.

Schritt 5: Bil­dung eines Con­tent-Erstel­lungs­teams

Sobald die inter­nen Fach­ex­per­ten iden­ti­fi­ziert wur­den, ist der nächs­te Schritt, ein Con­tent-Erstel­lungs­team zusam­men­zu­stel­len, das den Con­tent-Erstel­lungs­pro­zess für dein Unter­neh­men über­wacht.
Ein fes­tes Con­tent-Erstel­lungs­team stellt sicher, dass der Con­tent-Erstel­lungs­pro­zess nicht durch Geschäfts­ak­ti­vi­tä­ten oder die Ver­füg­bar­keit von Fach­ex­per­ten unter­bro­chen wird. Das Team sorgt dafür, dass der Con­tent-Erstel­lungs­pro­zess für das Unter­neh­men rei­bungs­los abläuft.

Obwohl sich die Con­tent-Erstel­lungs­teams für ver­schie­de­ne Unter­neh­men unter­schei­den kön­nen, gibt es eini­ge grund­le­gen­de Rol­len, die jedes Con­tent-Erstel­lungs­team erfül­len soll­te.

  • Chief Con­tent Offi­cer – lebt und atmet die gesam­te Con­tent-Erstel­lung für dein Unter­neh­men. Er/sie küm­mert sich um die Erstel­lung von The­men­ideen, die Aus­rich­tung von Con­tent-The­men auf Unter­neh­mens­zie­le und die Prio­ri­sie­rung von Inhal­ten.
  • Con­tent Manager/Projektmanager – küm­mert sich um das Manage­ment und die Orga­ni­sa­ti­on aller Inhal­te und Mar­ke­ting­ma­te­ria­li­en. Ver­wal­tet das Team und den Pro­zess, damit jedes Stück auf Kurs bleibt.
  • Con­tent-Stra­te­ge – ent­wi­ckelt The­men­ideen und lie­fert Recher­chen, um sicher­zu­stel­len, dass die The­men die gewünsch­te Bot­schaft ver­mit­teln.
  • Con­tent Writer/Freelancer – führt Recher­chen durch und erstellt wert­vol­le Inhal­te, die mit dei­nen Mar­ken­richt­li­ni­en über­ein­stim­men und dei­ne Unter­neh­mens­zie­le unter­stüt­zen.
  • Con­tent Edi­tor – über­prüft den Inhalt auf Ton, Genau­ig­keit, Fluss und gram­ma­ti­ka­li­sche Feh­ler.
  • Desi­gner – erstellt visu­el­le Ele­men­te, die für ent­wi­ckel­ten Inhalt benö­tigt wer­den.
  • Con­tent Dis­tri­bu­tor – teilt den Inhalt, damit ihn mög­lichst vie­le Men­schen sehen.

Schritt 6: Ent­wick­le eine SEO-Stra­te­gie

Die Ent­wick­lung einer effek­ti­ven SEO-Stra­te­gie ist ent­schei­dend, um die Sicht­bar­keit dei­ner Web­site in den Such­ma­schi­nen­er­geb­nis­sen zu ver­bes­sern und orga­ni­schen Traf­fic zu gene­rie­ren. Hier sind eini­ge Tipps, die dir hel­fen, eine erfolg­rei­che SEO-Stra­te­gie zu ent­wi­ckeln:

  • Key­word-Recher­che: Füh­re gründ­li­che Key­word-Recher­chen durch, um rele­van­te Key­words und Phra­sen zu iden­ti­fi­zie­ren, die mit der Such­in­ten­ti­on dei­ner Ziel­grup­pe über­ein­stim­men. Nut­ze Key­word-Recher­che-Tools, um Such­vo­lu­mi­na, Wett­be­werbs­ni­veaus und Long-Tail-Key­word-Chan­cen zu erkun­den. Kon­zen­trie­re dich sowohl auf hoch­vo­lu­mi­ge Key­words als auch auf spe­zi­fi­sche und weni­ger kon­kur­renz­fä­hi­ge Long-Tail-Key­words.
  • On-Page-Opti­mie­rung: Opti­mie­re dei­ne Web­sei­ten, um ihre Sicht­bar­keit für Such­ma­schi­nen zu ver­bes­sern. Dies umfasst die Opti­mie­rung von Sei­ten­ti­teln, Meta-Beschrei­bun­gen, Über­schrif­ten, URLs und Bild-Alt-Tags. Baue dei­ne Ziel­key­words natür­lich in dei­nen Inhalt ein, aber ver­mei­de Key­word-Stuf­fing. Stel­le sicher, dass die Struk­tur dei­ner Web­site benut­zer­freund­lich ist und von Such­ma­schi­nen leicht durch­sucht wer­den kann.
  • Link-Buil­ding: Ver­die­ne hoch­wer­ti­ge Back­links von auto­ri­ta­ti­ven und rele­van­ten Web­sites. Kon­zen­trie­re dich auf natür­li­che Link-Buil­ding-Stra­te­gien wie die Erstel­lung wert­vol­ler Inhal­te, die ande­re ver­lin­ken möch­ten, die Zusam­men­ar­beit mit Bran­chen­ex­per­ten für Koope­ra­tio­nen oder Gast­bei­trags­mög­lich­kei­ten und die Teil­nah­me an rele­van­ten Online-Com­mu­ni­ties oder Foren.
  • Opti­mie­rung für mobi­le Gerä­te: Stel­le sicher, dass dei­ne Web­site für mobi­le Gerä­te opti­miert ist, da die Mobi­le-Freund­lich­keit ein wich­ti­ger Ran­king-Fak­tor ist. Ver­wen­de respon­si­ves Design, opti­mie­re die Sei­ten­la­de­zeit und sor­ge für ein naht­lo­ses Nut­zungs­er­leb­nis auf ver­schie­de­nen Bild­schirm­grö­ßen.
  • Benut­zer­er­fah­rung (UX): Bie­te eine posi­ti­ve Benut­zer­er­fah­rung auf dei­ner Web­site. Stel­le eine ein­fa­che Navi­ga­ti­on, kla­re Hand­lungs­auf­ru­fe, schnel­le Sei­ten­la­de­zei­ten und ein anspre­chen­des Design sicher. Erstel­le eine intui­tiv und orga­ni­siert struk­tu­rier­te Web­site, die es Benut­zern und Such­ma­schi­nen erleich­tert, dei­ne Inhal­te zu durch­su­chen und zu ver­ste­hen.
  • Tech­ni­sches SEO: Ach­te auf tech­ni­sche Aspek­te, die sich auf die Leis­tung und Sicht­bar­keit dei­ner Web­site aus­wir­ken. Opti­mie­re das Craw­ling und Index­ing dei­ner Web­site, behe­be defek­te Links, opti­mie­re die Geschwin­dig­keit dei­ner Web­site, nut­ze XML-Site­maps und imple­men­tie­re Sche­ma-Mark­up, um das Ver­ständ­nis dei­ner Inhal­te durch Such­ma­schi­nen zu ver­bes­sern.
  • Über­wa­chung und Ana­ly­se: Über­wa­che und ana­ly­sie­re regel­mä­ßig dei­ne SEO-Maß­nah­men mit­hil­fe von Ana­ly­se­tools. Ver­fol­ge Key­word-Ran­kings, orga­ni­schen Traf­fic, Nut­zer­en­ga­ge­ment-Metri­ken und Kon­ver­sio­nen. Iden­ti­fi­zie­re Ver­bes­se­rungs­be­rei­che und pas­se dei­ne Stra­te­gie ent­spre­chend an.
  • Aktu­ell blei­ben: Infor­mie­re dich über die neu­es­ten Trends, Algo­rith­mus-Updates und bewähr­te Prak­ti­ken im SEO-Bereich. Such­ma­schi­nen­al­go­rith­men ent­wi­ckeln sich wei­ter, daher ist es wich­tig, dei­ne Stra­te­gie anzu­pas­sen, um immer einen Schritt vor­aus zu sein.

Schritt 7: Erstel­le einen Work­flow

Die genaue Pla­nung, wie du dei­nen Con­tent erstel­len wirst, ist ent­schei­dend, und du musst von der Ideen­fin­dung bis zur Ver­brei­tung arbei­ten. Dein redak­tio­nel­ler Pro­zess hält alle Team­mit­glie­der zur Rechen­schaft und stellt sicher, dass ihr euch hin­sicht­lich des Con­tents einig seid.

Ein defi­nier­ter Work­flow hilft dir dabei, schnell und effi­zi­ent von einem Con­tent-Stück zum nächs­ten zu gelan­gen. Er stellt auch sicher, dass jedes Con­tent-Stück vor der Ver­öf­fent­li­chung dei­nen Stan­dards ent­spricht.

Wie sieht ein Con­tent-Erstel­lungs-Work­flow aus? Hier ist ein Bei­spiel für einen Work­flow, den du an dein Unter­neh­men anpas­sen kannst:

  • The­men­ideen brain­stor­men: Das Brain­stor­ming hilft dir, Ideen zu ent­wi­ckeln, die sowohl rele­vant für dei­ne Nische als auch inter­es­sant für dei­ne Ziel­grup­pe sind.
  • Aus­ge­wähl­te The­men ver­fei­nern: Das Ver­fei­nern ermög­licht es dir, den Fokus und die spe­zi­fi­schen Ansät­ze für jedes The­ma ein­zu­schrän­ken. Bei der Ver­fei­ne­rung soll­test du das For­mat berück­sich­ti­gen und Ideen nach den Bedürf­nis­sen dei­ner Ziel­grup­pe prio­ri­sie­ren.
  • Out­lines erstel­len: Das Erstel­len von Out­lines hilft dir dabei, dei­ne Gedan­ken zu orga­ni­sie­ren und dei­ne Tex­te zu struk­tu­rie­ren. Schrei­be die Schlüs­sel­punk­te, die du in dei­nem Arti­kel behan­deln möch­test, auf und erläu­te­re jeden Punkt mit eini­gen Sät­zen oder Auf­zäh­lungs­zei­chen.
  • Ein­bin­den von Links: Bei der Aus­wahl von Links für dei­ne Tex­te soll­test du hoch­wer­ti­ge Quel­len wäh­len, die einen Mehr­wert für dei­ne Leser bie­ten.
  • Schrei­ben: Ver­fas­se einen gro­ben Ent­wurf dei­nes Arti­kels. Mache dir zu die­sem Zeit­punkt nicht zu vie­le Gedan­ken über Per­fek­ti­on, son­dern brin­ge ein­fach dei­ne Gedan­ken aufs Papier (oder den Bild­schirm).
  • Bear­bei­ten: Bevor du mit dem Bear­bei­ten beginnst, kann es hilf­reich sein, zuerst fest­zu­le­gen, wel­che Ände­run­gen du vor­neh­men möch­test. Nimm dir etwas Zeit, bevor du zu dei­nem Ent­wurf zurück­kehrst. Dadurch kannst du mit fri­schen Augen her­an­ge­hen und Feh­ler erken­nen, die dir zuvor ent­gan­gen sind. Wenn du Redak­teu­re in dei­nem Team hast, stellt ein Redak­ti­ons­leit­fa­den sicher, dass sie in jedem Stück nach den rich­ti­gen Din­gen suchen.
  • Über­prü­fen: Die Über­prü­fung hilft dir dabei, Mög­lich­kei­ten zur Ver­bes­se­rung der Gesamt­qua­li­tät dei­nes Schrei­bens zu iden­ti­fi­zie­ren. Stel­le sicher, dass der Text feh­ler­frei ist, von einer Idee zur nächs­ten fließt und leicht ver­ständ­lich ist.
  • Geneh­mi­gen: Die­ser letz­te Schritt stellt sicher, dass der Inhalt den von dei­ner Orga­ni­sa­ti­on fest­ge­leg­ten Stan­dards ent­spricht. Gehe ihn zunächst durch, um even­tu­el­le Feh­ler zu über­prü­fen. Sen­de ihn dann an jeman­den aus dei­nem Team zur Über­prü­fung. Wenn das Stück alle Kri­te­ri­en erfüllt, kannst du es geneh­mi­gen.
  • In den Redak­ti­onska­len­der auf­neh­men: Nach der Geneh­mi­gung füge das fer­ti­ge Stück dei­nem Redak­ti­onska­len­der hin­zu und pla­ne die Ver­öf­fent­li­chung. Der Kalen­der hilft dir, alle abge­schlos­se­nen Inhal­te und deren Ver­öf­fent­li­chungs­da­ten im Blick zu behal­ten.
  • Ver­öf­fent­li­chen: Es ist an der Zeit, den Inhalt vor dein Publi­kum zu brin­gen. Ent­schei­de, wo du dei­nen Inhalt ver­öf­fent­li­chen möch­test und for­ma­tie­re ihn ent­spre­chend.
  • Ver­tei­len: Die Ver­tei­lung hilft dir dabei, dei­nen Inhalt den rich­ti­gen Per­so­nen zugäng­lich zu machen. Iden­ti­fi­zie­re dei­ne Ziel­grup­pe und nut­ze die ent­spre­chen­den Kanä­le, um dei­nen Inhalt zu ver­brei­ten.

Wenn du möch­test, dass dein Inhalt nicht nur von dir selbst und eini­gen engen Freun­den gese­hen wird, musst du sicher­stel­len, dass du für Such­ma­schi­nen opti­mierst. Dein Inhalt muss gut geschrie­ben und rele­vant für dei­ne Ziel­grup­pe sein und soll­te Schlüs­sel­wör­ter ent­hal­ten, nach denen Men­schen wahr­schein­lich suchen, wenn sie Infor­ma­tio­nen zu dei­nem The­ma suchen.

SEO soll­te ein inte­gra­ler Bestand­teil dei­nes Con­tent-Erstel­lungs-Work­flows sein, da es sicher­stellt, dass dein Inhalt von mög­lichst vie­len Men­schen gese­hen wird. Es kann dir auch dabei hel­fen, neue Leser und Fol­lower anzu­zie­hen, die dei­ne Web­site sonst nicht gefun­den hät­ten.

Der ein­fachs­te Weg, dei­nen Con­tent-Work­flow zu gestal­ten, besteht dar­in, jeman­den aus dei­nem Mar­ke­ting­team damit zu beauf­tra­gen, den gesam­ten Pro­zess zu über­wa­chen. Du soll­test auch fest­le­gen, wel­che Tools und Rol­len du benö­tigst und ob du frei­be­ruf­li­che Schrei­ber ein­set­zen möch­test. Beden­ke, dass dei­ne Fach­ex­per­ten mög­li­cher­wei­se nicht viel Zeit für das Schrei­ben und Erstel­len von Inhal­ten haben.

Schritt 8: Über­prü­fe die Buyer’s Jour­ney

In jedem Sta­di­um der Buyer’s Jour­ney gibt es Mög­lich­kei­ten, Con­tent ein­zu­set­zen, um poten­zi­el­le Kun­den wei­ter vor­an­zu­brin­gen und sie näher an einen Ver­kauf her­an­zu­füh­ren. Des­halb hilft dir das Ver­ständ­nis der drei Pha­sen dabei, den Typ von Con­tent zu iden­ti­fi­zie­ren, den du in jeder Pha­se ver­wen­den kannst. Je bes­ser du dei­nen Con­tent auf eine bestimm­te Pha­se zuschnei­den kannst, des­to bes­ser kannst du poten­zi­el­le Kun­den in die­ser Pha­se unter­stüt­zen.

Bewusst­sein

Leads in die­ser Pha­se haben ein Pro­blem iden­ti­fi­ziert, das gelöst wer­den muss, und sind in ihrer Suche nach einer Lösung gera­de erst auf dei­ne Mar­ke auf­merk­sam gewor­den. Da Leads in die­sem Sta­di­um noch nicht viel über dich wis­sen, möch­test du ihnen Inhal­te zur Ver­fü­gung stel­len, die erklä­ren, was du tust und war­um du die Lösung bist.

Arten von Inhal­ten:

  • Sozia­le Medi­en
  • Pres­se­er­wäh­nun­gen
  • Gast­bei­trä­ge
  • Web­i­na­re
  • Blog-Bei­trä­ge
  • E‑Books

Eini­ge die­ser Inhal­te wer­den auf dei­ner Web­site ver­öf­fent­licht, wäh­rend ande­re auf ande­ren Web­sites und Publi­ka­tio­nen ver­öf­fent­licht wer­den soll­ten, die dei­ne Ziel­grup­pe liest. Dadurch kannst du dei­nen Lead-Pool erwei­tern und das Bewusst­sein über ver­schie­de­ne Kanä­le hin­weg stär­ken.

Prü­fung

Wenn ein Lead die­sen Punkt erreicht hat, erwägt er den Ein­satz dei­nes Unter­neh­mens, ver­gleicht dich jedoch mit Mit­be­wer­bern. Inhal­te in die­sem Sta­di­um wer­den haupt­säch­lich auf dei­ner Web­site gehos­tet und über ver­schie­de­ne ande­re Mar­ke­ting­ka­nä­le wie E‑Mail und sozia­le Medi­en geteilt. Dein Con­tent soll­te dar­auf abzie­len, das Ver­trau­en zu ver­tie­fen und zu bewei­sen, dass du die rich­ti­ge Lösung für ihre spe­zi­fi­schen Bedürf­nis­se bist.

Arten von Inhal­ten:

  • Blog-Bei­trä­ge
  • Fall­stu­di­en
  • Web­i­na­re
  • Ser­vice- und/oder Pro­dukt­sei­ten
  • Demos
  • Kun­den­re­fe­ren­zen
  • E‑Mail-News­let­ter und Drip-Kam­pa­gnen
  • Leit­fä­den und White­pa­per

Nut­ze dei­ne bis­he­ri­gen Bemü­hun­gen, indem du Bei­trä­ge aus der Bewusst­seins­pha­se ver­linkst, um Pfa­de zu erstel­len, die dei­ne poten­zi­el­len Kun­den in die gewünsch­te Rich­tung len­ken. Leit­fä­den, Res­sour­cen und ande­re For­men von Con­tent mit Zugangs­be­schrän­kung hel­fen dir dabei, die­se Per­so­nen von Web­site-Besu­chern zu Leads zu kon­ver­tie­ren und sie in dei­ne E‑Mail-Nur­tu­ring-Kam­pa­gnen ein­zu­bin­den.

Ent­schei­dung

Leads in die­ser Pha­se sind bereit, eine Ent­schei­dung zu tref­fen und hof­fent­lich mit dir zusam­men­zu­ar­bei­ten. Zu die­sem Zeit­punkt sind sie bereits in dei­ne E‑Mail-Kam­pa­gne ein­ge­schrie­ben und haben per­so­na­li­sier­ten Con­tent ent­spre­chend ihrer Bedürf­nis­se erhal­ten. Dein Con­tent soll­te sich nun dar­auf kon­zen­trie­ren, eine Kauf­ent­schei­dung zu tref­fen.

Den­ke dar­an, dass nur weil ein Lead es so weit geschafft hat, das nicht bedeu­tet, dass er sich auch tat­säch­lich kon­ver­tiert. Gib genau­so viel Prio­ri­tät auf den Con­tent in der Ent­schei­dungs­pha­se wie in den Pha­sen des Bewusst­seins und der Prü­fung und ana­ly­sie­re das Ver­hal­ten dei­ner Leads, um

her­aus­zu­fin­den, ob du dar­aus etwas ler­nen kannst, um dei­nen Con­tent bes­ser anzu­pas­sen.

Arten von Inhal­ten:

  • News­let­ter und E‑Mail-Drip-Kam­pa­gnen
  • Fall­stu­di­en
  • Demos
  • Kun­den­re­fe­ren­zen
  • Preis- und Paket­in­for­ma­tio­nen

Schritt 9: Nut­ze KI-Con­tent-Erzeu­gungs­tools

KI-gesteu­er­te Con­tent-Erzeu­gungs­tools kön­nen wert­vol­le Res­sour­cen sein, um auf ver­schie­de­ne Wei­se Inhal­te zu erstel­len. Hier ist, wie du KI-Con­tent-Erzeu­gungs­tools effek­tiv nut­zen kannst:

Ideeen­ge­ne­rie­rung: KI-Tools kön­nen bei der Gene­rie­rung von Con­tent-Ideen basie­rend auf Schlüs­sel­wör­tern oder The­men­vor­schlä­gen hel­fen. Die­se Tools ana­ly­sie­ren umfang­rei­che Daten, Trends und das Nut­zer­ver­hal­ten, um Ein­bli­cke zu lie­fern und Ideen für Blog-Bei­trä­ge, Arti­kel, Vide­os oder Social-Media-Inhal­te zu gene­rie­ren. Sie kön­nen dir hel­fen, belieb­te The­men, auf­stre­ben­de Trends oder Lücken im bestehen­den Con­tent zu iden­ti­fi­zie­ren.

  • Unter­stüt­zung bei der Con­tent-Erstel­lung: KI-Tools kön­nen den eigent­li­chen Con­tent-Erstel­lungs­pro­zess unter­stüt­zen. Sie kön­nen Ent­wür­fe, Glie­de­run­gen oder vor­ge­schla­ge­ne Absät­ze auf der Grund­la­ge von gege­be­nen Anwei­sun­gen oder Schlüs­sel­wör­tern gene­rie­ren. Die­se Tools ver­wen­den natür­li­che Sprach­ver­ar­bei­tung und maschi­nel­les Ler­nen, um Mus­ter, Syn­tax und Kon­text zu ana­ly­sie­ren und dir zu hel­fen, Inhal­te effi­zi­en­ter zu gene­rie­ren.
  • Inhalts­ver­bes­se­rung: KI-Tools kön­nen die Qua­li­tät und Les­bar­keit dei­nes Con­tents ver­bes­sern. Sie kön­nen Vor­schlä­ge zur Umstruk­tu­rie­rung von Sät­zen, Kor­rek­tu­ren von Gram­ma­tik­feh­lern und Erwei­te­rung des Wort­schat­zes geben. Die­se Tools fun­gie­ren als vir­tu­el­le Schreibas­sis­ten­ten und stel­len sicher, dass dein Con­tent feh­ler­frei ist und flüs­sig fließt.
  • Inhalts­zu­sam­men­fas­sung und ‑kura­tie­rung: KI-Tools kön­nen auto­ma­tisch umfang­rei­che Arti­kel oder Tex­te zusam­men­fas­sen und sie in prä­gnan­te und leicht ver­dau­li­che Zusam­men­fas­sun­gen kon­den­sie­ren. Dies kann nütz­lich sein für die Inhalts­ku­ra­tie­rung oder um dei­nem Publi­kum schnel­le Ein­bli­cke zu bie­ten. KI-gesteu­er­te Zusam­men­fas­sungs­tools spa­ren Zeit und Auf­wand bei der Auf­nah­me und Ana­ly­se gro­ßer Infor­ma­ti­ons­men­gen.
  • Per­so­na­li­sie­rung und Opti­mie­rung: KI-Tools kön­nen dei­nen Con­tent für bestimm­te Ziel­grup­pen per­so­na­li­sie­ren. Indem sie Benut­zer­da­ten, Vor­lie­ben und Ver­hal­tens­wei­sen ana­ly­sie­ren, kön­nen die­se Tools maß­ge­schnei­der­te Con­tent-Emp­feh­lun­gen, Über­schrif­ten oder Pro­dukt­vor­schlä­ge gene­rie­ren. KI kann dei­nen Con­tent für SEO opti­mie­ren, indem sie Schlüs­sel­wort­nut­zung, Les­bar­keit und Such­ma­schi­nen­richt­li­ni­en ana­ly­siert.
  • Mehr­spra­chi­ge Con­tent-Erzeu­gung: KI-gesteu­er­te Sprach­mo­del­le kön­nen bei der Gene­rie­rung von Inhal­ten in meh­re­ren Spra­chen hel­fen. Die­se Tools kön­nen Über­set­zun­gen bereit­stel­len, alter­na­ti­ve For­mu­lie­run­gen vor­schla­gen oder bei der Anpas­sung von Inhal­ten für ver­schie­de­ne Ziel­märk­te oder Regio­nen hel­fen. Sie ermög­li­chen es dir, dei­ne Con­tent-Reich­wei­te zu erwei­tern und mit einem glo­ba­len Publi­kum zu inter­agie­ren.
  • Inhalts­ver­tei­lung und ‑pro­mo­ti­on: KI-Tools kön­nen bei der Ver­tei­lung und Pro­mo­ti­on von Inhal­ten hel­fen, indem sie Ziel­grup­pen­seg­men­te, Social-Media-Trends oder his­to­ri­sche Enga­ge­ment-Daten ana­ly­sie­ren. Sie kön­nen opti­ma­le Ver­öf­fent­li­chungs­zei­ten, Platt­for­men oder Con­tent-For­ma­te emp­feh­len, um Reich­wei­te und Enga­ge­ment zu maxi­mie­ren. Die­se Tools hel­fen dir dabei, die rich­ti­ge Ziel­grup­pe zur rich­ti­gen Zeit mit dem rich­ti­gen Con­tent anzu­spre­chen.

Schritt 10: Erstel­le dei­nen Redak­ti­onska­len­der

Dein Redak­ti­onska­len­der ist dei­ne Res­sour­ce für die Pla­nung und Orga­ni­sa­ti­on dei­ner gesam­ten Con­tent-Stra­te­gie. Er hilft dir, den Fort­schritt jedes Stücks im Auge zu behal­ten, damit du Fris­ten ein­hal­ten und bei Bedarf Anpas­sun­gen vor­neh­men kannst. Ich emp­feh­le, dies min­des­tens einen Monat im Vor­aus zu pla­nen, aber tu das, was am bes­ten für dein Team funk­tio­niert.

Was er ent­hal­ten soll­te:

    • Bestimm­te Tage, an denen du dei­ne Blog-Inhal­te ver­öf­fent­li­chen wirst
    • Dei­ne Gast­bei­trä­ge und wann du sie an Online-Publi­ka­tio­nen sen­den möch­test
    • Tags oder Kate­go­rien, denen jedes geplan­te Stück zuge­ord­net ist
    • Der aktu­el­le Sta­tus des Inhalts

Dein Redak­ti­onska­len­der kann auch dei­ne monat­li­chen News­let­ter und jeg­li­che Ein­zel- oder Spe­zi­al­in­hal­te ent­hal­ten, die du erstellst, wie White­pa­pers, Fall­stu­di­en, Web­i­na­re und Anlei­tun­gen.

Schritt 11: Dis­tri­bu­ti­on

Die­ser Schritt erhält oft nicht die Auf­merk­sam­keit, die er ver­dient. Nach­dem du all die Zeit damit ver­bracht hast, einen Erstel­lungs­pro­zess, einen Redak­ti­onska­len­der, Brain­stor­ming, Schrei­ben und Fein­ab­stim­mun­gen durch­zu­füh­ren, musst du sicher­stel­len, dass die rich­ti­gen Leu­te dei­ne har­te Arbeit sehen. Erstel­le einen Ver­tei­lungs­plan, der das Tei­len dei­nes Con­tents in den sozia­len Medi­en, in dei­ner E‑Mail-Kam­pa­gne und bei Ver­kaufs­aus­sich­ten umfasst.

Hier sind wich­ti­ge Kanä­le, die du für die Con­tent-Ver­tei­lung und ‑Pro­mo­ti­on in Betracht zie­hen soll­test.

Sozia­le Medi­en und sozia­le Medi­en-Grup­pen
Über 3,6 Mil­li­ar­den Men­schen welt­weit nut­zen sozia­le Medi­en, was es zu einem der bes­ten Kanä­le für die Con­tent-Pro­mo­ti­on und ‑Ver­tei­lung macht.

Wäh­rend es haupt­säch­lich ein Instru­ment für zwi­schen­mensch­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on und den Auf­bau enger Bezie­hun­gen ist, ist es auch ein her­vor­ra­gen­des Werk­zeug, um dei­nen Con­tent vor dei­ner idea­len Ziel­grup­pe zu prä­sen­tie­ren. Die Her­aus­for­de­rung besteht dar­in, ein Gleich­ge­wicht zwi­schen unter­halt­sa­men, wert­vol­len und ver­kaufs­för­dern­den Bei­trä­gen zu fin­den.

E‑Mail-News­let­ter
Das Tei­len neu­er Inhal­te mit dei­nen E‑Mail-Abon­nen­ten als Teil dei­ner E‑Mail-Mar­ke­ting-Maß­nah­men ist eine groß­ar­ti­ge Mög­lich­keit, dei­nen Con­tent zu bewer­ben und zu ver­tei­len. Dei­ne E‑Mail-Abon­nen­ten haben sich dafür ent­schie­den, von dir zu hören, und du kannst sicher sein, dass der News­let­ter, den du ver­sen­dest, sie erreicht. Erstel­le Seg­men­te in dei­nen E‑Mail-Lis­ten und sen­de rele­van­te Inhal­te für bes­se­re Ergeb­nis­se.

Bezahl­te Pro­mo­ti­on
Bezahl­te Pro­mo­ti­on beinhal­tet das Bezah­len ande­rer Kanä­le oder Platt­for­men, um dei­nen Con­tent an ihre Ziel­grup­pen zu bewer­ben und zu ver­tei­len. Bezahl­te Con­tent-Pro­mo­ti­ons umfas­sen Pay-per-Click (PPC)-Anzeigen, gespon­ser­te Inhal­te, Influen­cer-Mar­ke­ting, bezahl­te Social-Media-Anzei­gen und ande­re.

Inhalts-Syn­di­zie­rung
Inhalts-Syn­di­zie­rung bedeu­tet die Ver­öf­fent­li­chung des­sel­ben Inhalts auf ande­ren Web­sites oder Platt­for­men. Das Inhalts­stück kann ein Video, ein Blog­bei­trag oder eine Info­gra­fik sein, von denen du weißt, dass ande­re Ziel­grup­pen sie als wert­voll erach­ten wer­den.

Die Inhalts-Syn­di­zie­rung hilft dir nicht nur dabei, neu­en Con­tent zu ver­brei­ten und vor neu­en Augen zu prä­sen­tie­ren, son­dern sie trägt auch zur Stei­ge­rung dei­ner Back­links bei, was sich posi­tiv auf dei­ne SEO aus­wirkt.

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Wie Mar­ke­ting­au­to­ma­ti­sie­rung sicher­stellt, dass du dei­nen Con­tent nutzt

Wenn du wie die meis­ten Unter­neh­men bist, erstellst du eine Men­ge Con­tent. Aber was nützt dir all die­ser Con­tent, wenn du ihn nicht nutzt?

Durch die Auto­ma­ti­sie­rung der Ver­tei­lung und Pro­mo­ti­on dei­nes Con­tents kannst du sicher­stel­len, dass er zur rich­ti­gen Zeit die rich­ti­gen Per­so­nen erreicht. Zusätz­lich ermög­licht es dir ein gutes Mar­ke­ting­au­to­ma­ti­sie­rungs­tool, dei­ne Ergeb­nis­se zu ver­fol­gen und zu ana­ly­sie­ren, sodass du dei­ne Con­tent-Stra­te­gie kon­ti­nu­ier­lich ver­bes­sern kannst.

Fol­gend sind Mög­lich­kei­ten auf­ge­führt, wie Mar­ke­ting­au­to­ma­ti­sie­rung dazu bei­tra­gen kann, das Bes­te aus dem von dir erstell­ten Con­tent zu machen:

Fol­low-ups und Drip-Kam­pa­gnen

Um dei­ne Kun­den lang­fris­tig zu bin­den, musst du sie kon­ti­nu­ier­lich pfle­gen. Dies kannst du tun, indem du ihnen rele­van­te und ziel­ge­rich­te­te Inhal­te zur Ver­fü­gung stellst, die für sie inter­es­sant sind, und indem du Leads mit wert­vol­lem Con­tent nach­ver­folgst, der sie auf ihrem Weg durch den Trich­ter unter­stützt.

Mit Mar­ke­ting­au­to­ma­ti­sie­rung kannst du dei­ne Lis­te in ver­schie­de­ne Grup­pen seg­men­tie­ren, basie­rend auf Inter­es­sen, Ver­hal­ten oder ande­ren Kri­te­ri­en, und Con­tent lie­fern, der auf ihre Bedürf­nis­se zuge­schnit­ten ist. Du kannst auch das Enga­ge­ment jedes Kun­den und Inter­es­sen­ten ver­fol­gen, um zu sehen, wel­cher Con­tent Anklang fin­det, und dei­ne Stra­te­gie ent­spre­chend anpas­sen.

Gated Con­tent zur Lead-/E‑­Mail-Lis­ten-Gene­rie­rung

Die meis­ten Mar­ke­ting­au­to­ma­ti­sie­rungs­tools hel­fen dir auch dabei, Leads mit Landing Pages und Online-For­mu­la­ren zu gene­rie­ren. Du kannst dei­nen Con­tent nut­zen, um neue Leads, Kun­den und Abon­nen­ten anzu­lo­cken, indem du ihn gatest und den Traf­fic zur Landing Page des gated Con­tent lei­test. Du kannst auch Pop-ups erstel­len, die Web­site-Besu­cher dazu ver­lei­ten, bestimm­te hoch­wer­ti­ge Con­tent-Stü­cke her­un­ter­zu­la­den, um Leads zu erfas­sen und sie in dein CRM auf­zu­neh­men. Sobald sie im Sys­tem sind, kannst du auto­ma­ti­sier­te E‑Mails und Work­flows nut­zen, um sie zu pfle­gen, bis sie bereit zum Kauf sind.

Ziel­ge­rich­te­ter und per­so­na­li­sier­ter Con­tent

Wäh­rend dei­ne Leads sich durch die Buyer’s Jour­ney bewe­gen, wer­den sie in dei­nem CRM ent­spre­chend ihren Inter­ak­tio­nen mit dei­ner Mar­ke anhand ver­schie­de­ner Daten­punk­te und Signa­le gekenn­zeich­net. Dadurch kannst du sie mit dem rich­ti­gen Con­tent ver­bin­den, um sie vor­an­zu­brin­gen.

Das Ergeb­nis ist, dass der Con­tent, den du ihnen lie­ferst, per­so­na­li­siert und rele­vant ist, abhän­gig davon, wo sie sich in der Buyer’s Jour­ney befin­den. Indem du jedem Lead den rich­ti­gen Con­tent zuord­nest, kannst du sie wäh­rend des gesam­ten Pro­zes­ses enga­giert hal­ten und die Wahr­schein­lich­keit einer Con­ver­si­on erhö­hen.

Con­tent-Ana­ly­se

Mit einem CRM- und Mar­ke­ting­au­to­ma­ti­sie­rungs­tool kannst du sehen, wel­che Arten von Con­tent am bes­ten abschnei­den, sodass du mehr von dem erstel­len kannst, was funk­tio­niert. Die meis­ten Mar­ke­ting­au­to­ma­ti­sie­rungs­tools ver­fü­gen über leis­tungs­star­ke Ana­ly­se­funk­tio­nen, die es dir ermög­li­chen, dei­ne Bemü­hun­gen dar­auf zu kon­zen­trie­ren, mehr Con­tent zu erstel­len, den dei­ne Ziel­grup­pe liebt, und weni­ger von dem, was sie nicht inter­es­siert.

Sei klug bei der Erstel­lung dei­nes Con­tents. Stel­le sicher, dass du dich auf die rich­ti­gen Arten von Con­tent kon­zen­trierst, basie­rend auf dem Stand dei­ner Inter­es­sen­ten in der Buyer’s Jour­ney, und dass du die­sen Con­tent rich­tig ein­setzt.

Ler­ne mehr über Con­tent Crea­ti­on und erstel­le noch heu­te ein kos­ten­lo­ses Kon­to.